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Übersicht > Unterhaltung > Kinofilme > Science-Fiction > A.I. - Künstliche Intelligenz

    >> Vor- und Nachteile / Bewertung
Vorteile:
die special effects

Nachteile:
das unglaubwürdige Ende




Ein perfekt insezeniertes Meisterwerk
Bericht wurde 2371 mal gelesen Produktbewertung:  sehr gut
Bericht wurde 0 mal kommentiert Berichtbewertung: 

Story:
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Irgendwann in der Zukunft, nach dem Abschmelzen der Polkappen, entwickelt der Roboterexperte Professor Hobby (William Hurt) einen Roboter, der Liebe empfinden kann. Geplant als Projekt für kinderlose Ehepaare wird das Ehepaar Swinton ausgesucht, dessen Junge im Koma liegt.
Es bekommt den Prototyp David (Haley-Joel Osment), der auf die Mutter Monica konditioniert wird und sie von nun an liebt. Doch als das Kind der Familie wieder gesundet und kindliche Rivalität zu gefährlichen Unfällen führt, setzt Monica den Jungen aus, der sich vornimmt, von der blauen Fee, die er aus der Erzählung Pinocchio kennt, in einen richtigen Jungen verwandelt zu werden, um die Liebe seiner "Mutter" wiederzugewinnen. Doch als herrenloser Mecha warten auf ihn in der Welt viele Gefahren, begleitet von einem supermodernen Teddybär und dem Liebesroboter Gigolo Joe (Jude Law), der ebenfalls auf der Flucht ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche, die David zu seinem Schöpfer führt und noch viel weiter...

Kritik:
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Vor 20 Jahren hatte Stanley Kubrick (gestorben 1997) die Idee einen Film zu drehen, in der Roboter so weit entwickelt sind, dass sie sogar Liebe empfinden können. Also machte er sich an das Drehbuch...jahrelang. Viele Filmangebote bekam er zu dieser Zeit (z.B.“Uhrwerk Orange“), die ihn abhielten das Drehbuch weiterzuschreiben. Bis er dann so um 1995 wieder ein bisschen mehr Zeit hatte. Da lernte er auch Steven Spielberg kennen, mit dem er sich dann befreundete. 2 Jahre später starb Stanley Kubrick leider, und Spielberg sah es als seine Pflicht, das Vermächtnis seines Freundes zu inszenieren.

Meiner Meinung nach mit sehr viel Erfolg:
Der Film hat spitzenmäßige Special-Effects, die wahrscheinlich auch den Oscar für die gleichnamige Kategorie einsacken werden, eine Story die nicht nur berührt und zum Nachdenken anregt, sondern auch wirklich fesselt. Machen den Film zum absoluten Meisterwerk.
Und die wahrscheinlich wichtigste Sache in diesem Streifen:
Die erstklassigen Schauspieler, allen voran Haley-Joel Osment, von dem wir wahrscheinlich noch sehr viel hören werden, nachdem er für „the Sixth Sense“ als bester Nebendarsteller für den Oscar nominiert wurde. In ihm sehe ich „das“ Nachwuchstalent Hollywoods.
Mit dabei waren auch Jude Law als Liebesroboter und William Hurt als moderner Chipetto.

Fazit:
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Spielberg und Kubrick, zwei der besten Regisseure, drehten den „Film des Jahres“, der wohl ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Oscar-Jurie stehen wird.
Abgesehen vom Ende, das wohl ein bisschen übertrieben dargestellt wurde, ist der Streifen nicht nur sehenswert, sondern drückt auch ziemlich auf die Tränendrüsen.
„Ein perfekt inszeniertes Meisterwerk“.

USA 2001 Sci-Fi/Drama
Regisseur: Steven Spielberg
Darsteller: Haley-Joel Osment, Jude Law, William Hurt
Laufzeit: 165 min.


Geschrieben am: 30. Mar 2002, 15:40   von: filmorama.de



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