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Übersicht > Familie > Haustiere > Katzen > Futter > AS (Schlecker)

    >> Vor- und Nachteile / Bewertung
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Paulchen und die Milch ...
Bericht wurde 1561 mal gelesen Produktbewertung:  mangelhaft
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Paulchen trinkt sehr gerne und auch zum Glück ausreichend viel Wasser. Er liebt seinen Wassernapf so sehr, dass er auch öfter mit dem Kopf auf dem Schüsselrand einschläft und erst wieder wach wird wenn der Kopf für die Schüssel zu schwer geworden ist und umkippt. Mit seinem nassen Kopf guckt er mich dann recht dämlich an und pennt in der Wasserlache weiter.

Da Katzen bekanntlich besonders gern Milch trinken, wollte ich Paulchen eine Freude machen und brachte ihm AS Katzen Milch mit. Normale Milch wollte ich ihm nicht geben, da er schnell zu Durchfall neigt. Die Katzenmilch ist mit Vitaminen, Eisen und Turin angereichert und um Milchzucker (Lactose) reduziert. Alles in allem wohl eine gesunde Sache, die unseren pelzigen Lieblingen gut schmecken soll. Die Katzenmilch ist in einem kleine Tetra-Pack, dass 200 ml enthält und bei Schlecker 0,51 € .

Zu Hause angekommen wollte ich Paulchen dann sogleich mit dem neuen Getränk verwöhnen. Die Milch soll vor Gebrauch geschüttelt werden, was ich natürlich gemacht habe. Nach intensivem schnüffeln an der Katzenmilch stellte ich fest, dass sie nach gar nichts riecht. Ich goss ein wenig in Paulchens Trinknapf. Die Milch ist eher dickflüssig, die Konsistenz erinnert ein wenig an Dosenmilch. Die Farbe überraschte mich ein wenig. Die Milch erinnert mich an zu hellen Kakao oder an Nussjoghurt.

Doch wie fand Paulchen die gesunde Milch? Paulchen trabte an und schnupperte wie gewöhnlich erst mal sehr lange und intensiv daran. Er schlabberte dann ein wenig an der Milch rum und trabte wieder ab. Die Menge, die er getrunken hat, dürfte nicht mehr als ein guter Teelöffel voll sein.

Nun gut, dachte ich mir, er wird keinen Durst haben und ließ ihm die Milch stehen. Am Abend trank er wie gewöhnlich wieder sein Wasser. Ich habe in der Wohnung 3 Schüssel mit Wasser für ihn stehen, da mein Tierarzt mir gesagt hat, dass manche Katzen nicht trinken, wenn das Wasser am Futternapf steht. Wie ihre großen Verwandten, die Raubkatzen, trinken sie nicht an dem Platz an dem sie „Beute“ gemacht und verzehrt haben, sondern gehen auf die Suche nach einer „Wasserstelle“. Da Paulchen früher auch ein schlechter Trinker war, bekommt er nun seine Wasserstellen in der Wohnung und trinkt seitdem auch ausreichend.

Paulchen hatte also die freie Auswahl zwischen seinem gewohnten Wasser und der Milch. Am nächsten Morgen hat er dann wieder eine kleine Portion der Milch bekommen. Auch diesmal schlabberte er ein wenig daran herum und ließ sie dann stehen. Ich habe die Milch wie auf der Packung beschrieben in der Nacht im Kühlschrank verwahrt und eine halbe Stunde bevor er sie bekommen hat aus dem Kühlschrank genommen, damit sie nicht zu kalt ist. Wenn die Milch eine Weile im Trinknapf bleibt, bildet sich am Rand ein dunkler, nicht besonders appetitlich aussehender Rand.

Nach 3 Tagen hatte er vielleicht ein viertel der Packung getrunken, der Rest ist in den Ausguss gegangen. Paulchens Verlangen nach Milch scheint nicht besonders ausgeprägt zu sein. Er wird auch in Zukunft weiter sein Wasser zu trinken bekommen. Er hat die Milch zwar nicht hartnäckig verweigert, aber mit besonderem Genuss hat er sie auch nicht zu sich genommen.





Geschrieben am: 27. Jul 2002, 10:38   von: Irias



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