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Vorteile: Durchweg interessanter und beim ersten Ansehen besonders spannender Film!Es wurde das Beste aus der Handlung rausgeholt, denn es bleibt nicht viel Spielraum!Jodie Foster und Forest Whitaker!
| Nachteile: Beim zweiten Ansehen verliert der Film stark an Spannung!
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Jodie Foster macht es sich bequem im Panic Room! |
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Produktbewertung:
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gut
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Berichtbewertung:
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Vorwort
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Im letzten Jahr war ich schon im Kino mit meiner Frau und auch gestern haben wir uns noch mal den Film „Panic Room“ angesehen. Da wir ihn schon damals im Kino sehr gut fanden, so musste ich ihn heute beim zweiten Ansehen noch einmal Revue passieren lassen. Aber ich kann vorweg nehmen, das er beim zweiten Mal etwas langweiliger ist als beim ersten Ansehen. Aber wie immer erfahrt Ihr alles über den Film mit Jodie Foster in meinem Bericht!
Kurze Infos zum Film
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Es handelt sich hierbei um einen Thriller und er ist ab 16 Jahren freigegeben, aufgrund von einigen Szenen mit viel Blut. Brutal ist er aber keinesfalls meiner Meinung nach, aber trotzdem ist die Altersfreigabe berechtigt. Er dauert genau 100 Minuten und unter anderem sind hier Jodie Foster und auch Forest Whitaker in den Hauptrollen. Der Film stammt aus den USA und kam wie erwähnt 2002 in die Kinos. Regie führte David Fincher, der auch für den Thriller „Sieben“ mit Brad Pitt verantwortlich war!
Die Schauspieler
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Jodie Foster spielt Meg Altman
Kristin Stewart spielt Sarah Altman
Forest Whitaker spielt Burnham
Jared Leto spielt Junior
Dwight Yoakam spielt Raoul
Patrick Bachau spielt Stephen Altman
Die Hauptrollen, die auch vom Charakter wohl die beliebtesten in diesem Film sein werden, spielt Jodie Foster und Forest Whitaker. Meg Altman ist nämlich alleine mit ihrer Tochter Sarah in eine riesige Wohnung gezogen, das mehrere Etagen besitzt und zusätzlich diesen „Panic Room“. Burnham ist zwar einer der drei Einbrecher, jedoch einer derjenigen, der niemandem etwas zu Leide tun möchte und deshalb auch am Ende sehr beliebt ist. Beide spielen ihre Rollen sehr überzeugend, vor allem Jodie Foster als überfürsorgliche Mutter und Burnham als eher ängstlicher Einbrecher, was aber auch daran liegt, das er auch eine Familie hat und nur wegen des Geldes dort einbricht. Auch die junge Kristin Stewart kann hier überzeugen in ihrem noch jungem Alter, auch an der Seite von Jodie Foster macht sie eine sehr gute Figur. Alles in allem gibt es dann auch noch ein paar Bösewichte, die die gesamte schauspielerische Leistung die wirklich hervorragend ist, abrunden!
Die Handlung
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Meg und Sarah sind auf Wohnungssuche und werden direkt fündig, denn Meg´s Mann Stephen hat sie wegen einer anderen Frau verlassen. Ein Grund ist wahrscheinlich für diese viel zu große Wohnung, das Meg Platzangst hat und deshalb mieten sich die beiden eine Wohnung mit mehreren Etagen. In den oberen Stockwerken ist auch noch ein sogenannter „Panik-Raum“ verborgen, der in diesem Film die Haupthandlung spielen wird. Denn genau in diesem Raum befinden sich ca. 22 Millionen Dollar, nur das weiß die Familie Altman nicht. Genau aus diesem Grund steigen in derselben Nacht gleich 3 Einbrecher in die Wohnung, um zu dem Safe zu gelangen...
Erstens jedoch wussten die Einbrecher nichts davon, das in diese Wohnung schon jemand eingezogen ist und zweitens haben auch Meg und Sarah noch absolut keinen Überblick über die Wohnung. Trotzdem schaffen es die beiden bis in den Panic Room, um dort in Sicherheit zu sein gegen die Einbrecher. Reinkommen ist also unmöglich und genau aus diesem Grund müssen die Einbrecher versuchen, die beiden irgendwie dort herauszulocken. Ob es den Dreien allerdings gelingt, an das Geld zu kommen bzw. die Zwei aus dem Panik-Raum zu locken, werde ich wie immer nicht verraten. Aber alles in allem wird es noch mal zum Ende hin sehr spannend!
Meine Meinung
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Also ich fand ihn auch beim zweiten Ansehen noch sehr ansprechend und interessant, allerdings hat die Spannung stark nachgelassen. Beim ersten Ansehen im Kino war die Handlung noch neu und daher spannend, aber das lässt leider stark nach beim zweiten Sehen. Das liegt aber hauptsächlich an der Handlung, die nun mal nicht gerade viel Spielraum lässt und meiner Meinung nach ist hier wirklich das beste herausgeholt worden. Dazu kommt, das die Schauspieler ihre Sache wirklich alle sehr gut machen und nicht nur Jodie Foster und Forest Whitaker können überzeugen. Klar, spielt sich die gesamte Handlung nur in dem Haus ab und es gibt viel zu viele Zufälle, aber trotzdem finde ich nicht, das er schlecht ist. Ich würde ihn auf jeden Fall noch weiterempfehlen und ihn als Gut einschätzen, obwohl ich ihn beim ersten Ansehen im Kino mit „Sehr Gut“ befunden hatte. Hervorzuheben ist wenn dann noch die wirklich sehr gute Kameraführung, die immer sehr spannend und aufwendig durch die verschiedenen Räume schwenkt. Alles in allem also ein Film, den man auf jeden Fall mal gesehen haben sollte, aber einmal reicht dann auch!
Somit hoffe ich, das ich euch ein wenig weiterhelfen konnte mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Tag. Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich bin schon sehr auf alle Kommentare bzw. Verbesserungen gespannt. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!
Geschrieben am: 02. Jun 2003, 08:40 von: skywalkeratwork
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