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Übersicht > Unterhaltung > Kinofilme > Thriller > The Score

    >> Vor- und Nachteile / Bewertung
Vorteile:
Klasse Besetzung, Trotz Länge kurzweilig

Nachteile:
plötzliches Ende




Intelligenter Film mit Topbesetzung
Bericht wurde 2802 mal gelesen Produktbewertung:  gut
Bericht wurde 0 mal kommentiert Berichtbewertung: 

An einem Samstag im September 2001 war es wieder so weit. Kinotag. Wir suchten uns unter den zahlreichen Möglichkeiten, den Film „The Score“ aus.

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Die Story
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Nick Wells, ein Jazzclubbesitzer aus Montreal, geht einem ungewöhnlichen Nebenjob nach. Er knackt Panzerschränke. Sein Traum ist es sich mit seiner Freundin Diane ein schönes Leben zu machen.
Ihre Bedingung: Keine krummen Touren mehr. Beim letzten Coup, raubt er einige Juwelen, die er seinem Hehler Max bringt. Dieser erklärt Ihm das die Kundin abgesprungen sei und er die versprochene Summe nicht bekommen könne. Stattdessen schlägt er ihm einen Deal vor. Er soll einen Job in Montreal übernehmen.

Nicks Einstellung lautet zwar niemals in der eigenen Stadt zu Stehlen, aber dieses großzügige Angebot, dass ihm 4 Mio. Dollar einbringen soll, kann er nicht Ablehnen. Es ist die Chance auf die er immer gewartet hat. Max stellt Ihm Jack Teller an die Seite. Jack soll im Zollgebäude von Montreal die Lage inspizieren und Nick mit Infos versorgen. Ziel der Aktion ist ein goldenes Zepter von unschätzbarem Wert. Da Nick ein Einzelgänger ist und niemanden traut sind die Probleme schon vorprogrammiert...

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Der Film
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The Score

Regie: Frank Oz

Darsteller:

Robert De Niro .... Nick Wells
Edward Norton .... Jack Teller/Brian
Marlon Brando .... Max
Angela Bassett .... Diane
Gary Farmer .... Burt
Jamie Harrold .... Steven
Paul Soles .... Danny

USA 2001

FSK 12

124 Min.


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Die Schauspieler
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Nick Wells, ein Panzerknacker mit Präzision. Eine Rolle die der am 17. August 1943 in New York geborene de Niro sehr gut ausfüllt. Das Wort Zufall, scheint es in seinem Sprachgebrauch nicht zu geben. Alles was er macht ist akribisch Vorbereitet. De Niro legt die Rolle leise an. Keine Hektik, kaum Gewalt und wenn dann wird er nicht selber tätig.
Seine schauspielerische Leistung in diesem Film 4 Sterne.

Edward Norton, einigen bekannt aus „Fight Club“, erblickte am 18. August 1969 in Boston das Licht der Welt. Der Mann mit den zwei Gesichtern. Spielt eigentlich eine Doppelrolle. Zum einen den hochintelligenten Planer Jack Teller und als Tarnung den minderbemittelten Brian. Diese Konstellation eröffnet Ihm ungeahnte Möglichkeiten, die er gut zu nutzen weiß.
Er spielt seine Rolle sehr überzeugend. Für Ihn die vollen 5 Sterne.

Dem, am 3. April 1924 in Ohama, Nebraska geborenen Marlon Brando, merkt man sein Alter schon an. Brando alias Max, hat eigentlich nur eine Nebenrolle. Den weinerlichen Hehler, der um sein Leben fürchtet kauft man Ihm aber ohne weiteres ab. Er wird nicht laut und versucht möglichst unbeteiligt zu wirken, was Ihm auch gelingt.
Er wirkt etwas Müde, was aber auch an der Rolle liegt. Er macht sich nicht die Finger schmutzig, dafür hat er ja seine Leute.
4 Sterne für seinen Part.

Die Rolle von Nicks Freundin Diane, übernimmt die am 16. August 1958 in New York geborene Angela Basset. Eigentlich eine eher überflüssige Besetzung. Nicht das sie Ihre Rolle nicht gut spielen würde, aber Ihre Auftritte sind sehr kurz und machen nur rund 4 Minuten des Films aus. Diesen Part hätten viele andere Schauspielerinnen auch übernehmen können. Sie ist übrigens die einzige weibliche Darstellerin die man wirklich zu sehen bekommt.
Darum bekommt sie 4 Sterne.

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Meine Meinung
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Richard Frank Oznowicz, besser bekannt als Frank Oz, Mitbegründer der Muppetshow und Originalstimme von Miss Piggy, begibt sich mit „The Score“ auf Neuland. Für seinen Ausflug jenseits der Komödien wie „Bowfingers letzte Chance“ oder "Was ist mit Bob", hat er hochkarätige Schauspieler gewinnen können.
Den Film einem richtigen Genre einzuordnen fällt sehr schwer. Ich habe bisher die Bezeichnungen Drama, Action und Thriller gefunden.
Ich denke, dass Krimi eine gute Umschreibung ist. Es ist ein Film ohne viel Gewalt, ohne Sex, und ohne Tote.

Anfangs ist der Film etwas langatmig, ist aber notwendig um sich mit der Situation Nicks vertraut zu machen. Erst mit dem Auftreten Jack Tellers kommt etwas mehr Schwung rein. Die Planung und Ausführung der Tat sind Hauptbestandteil des Streifens, der einen relativ unerwarteten Schluss findet.

Würde ich mir den Film noch einmal im Kino ansehen?

Nicht unbedingt.

Für Fans von Robert de Niro und Edward Norton ein muss, aber allen anderen empfehle ich ihn sich auf Video oder DVD zu leihen. Dieser Film braucht keine große Leinwand.

Anspruch * * * *
Schauspieler * * * * *
Spannung * * * *
Story * * * *


© Donline 10.04.2003 für Q-Test
© Donline 30.09.2001 für Ciao


Geschrieben am: 10. Apr 2003, 18:03   von: Donline



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